Gartensauna
Gartensauna – Wohlfühloase im eigenen Garten
Saunen liegen immer mehr im Trend. Die gesunden Aspekte des Saunierens und die entspannende Wirkung der Wärme lassen viele Menschen Überlegungen anstellen, sich eine solche Wellnessoase auch zu Hause zu schaffen. Doch der Platz im Haus ist oft nicht vorhanden, weshalb viele auf den Garten ausweichen. Die Gartensauna eignet sich perfekt, um sich eine eigene Wohlfühloase zu schaffen.
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Welche Sauna-Arten eignen sich als Gartensauna?
Für welche Art von Sauna die Entscheidung schließlich ausfällt, hängt von verschiedensten Faktoren ab. Entscheidend ist dabei vor allem der Standort und wie viel Platz zur Verfügung steht, aber auch das gewünschte Design. Zur Verfügung stehen beispielsweise Fasssauna, Saunahaus oder Iglusauna.
Die Fasssauna
Bei der Fasssauna handelt es sich um eine besonders auffällige Sauna-Bauform. Sie hat die Form eines Fasses, ist also im Querschnitt kreisrund. Dadurch wird unter anderem ein vergleichsweise geringes Innenraumvolumen erreicht, wodurch sie schneller aufgeheizt wird. Durch die geringe Baugröße eignen sie sich außerdem besser für kleinere Gärten. In jedem Fall stellen sie einen gelungenen Blickfang im Grün dar.
Das Saunahaus
Saunahäuser sind deutlich größer als Fasssaunen und außerdem in einer großen Vielfalt an Bauformen erhältlich. Das Saunahaus ist gut geeignet, um den Saunagang mit mehreren Personen zu begehen, da sie groß genug dafür sind. Es besteht die Möglichkeit, einen Grundriss mit mehreren Räumen zu wählen, wobei ein Raum der Saunaraum ist und der Vorraum häufig als Erholungsraum genutzt wird.
Die Iglusauna
Die Iglusauna ist vor allem eingefleischten Saunafans aus dem skandinavischen Raum bekannt, wo diese Bauform sehr weitverbreitet ist. Sie ist größer als die Fasssauna und zeichnet sich durch ein spitz nach oben zusammenlaufendes Dach aus, das direkt bis zum Boden reicht. Diese Igluform der Gartensauna bringt skandinavisches Flair in den Freibereich. Wie beim Saunahaus sind auch hier mehrere Räume möglich.
Welche Öfen eignen sich für eine Gartensauna?
Eine wichtige Entscheidung im Zuge der Errichtung einer Gartensauna ist natürlich die bezüglich der Ofenart. Bei einer Gartensauna kann jede Ofenart genutzt werden. Jedoch müssen je nach Ofen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein.
Elektrische Saunaöfen
Einschalten, aufheizen lassen und saunieren: der elektrische Saunaofen heizt die Gartensauna sehr schnell auf. Dafür wird allerdings ein 400-Volt-Starkstromanschluss benötigt, der zuvor von einem Elektriker gelegt und abgesichert werden muss.
Holzbeheizte Saunaöfen
Der Holzofen in der Sauna bietet wohl das ursprünglichste Flair in der Gartensauna und bringt eine angenehme Wärmeabstrahlung mit sich. Dieser Ofen muss allerdings als Sonderfeuerstätte genehmigt werden. Damit die Abgase durch einen geeigneten Schornstein entweichen können, ist es wichtig, die Planung des Schornsteins mit dem Schornsteinfeger abzuklären. Auch Brandschutz in und rund um die Sauna ist in diesem Fall wichtig. Beachtet sollte auch werden, dass das Holz regelmäßig vorbereitet werden muss und nach während dem Saunagang nachgeschürt werden muss.
Braucht eine Gartensauna eine Baugenehmigung?
Ob eine Baugenehmigung für die Gartensauna notwendig ist, hängt vom jeweiligen Bundesland ab. In einigen Bundesländern kann die Gartensauna verfahrensfrei gebaut werden, sofern sie eine gewisse Größe nicht überschreitet. Ein Termin mit dem Bauamt ist in jedem Fall Pflicht. In anderen Bundesländern hingegen ist eine Baugenehmigung notwendig.
Was müssen Sie bei der Planung einer Gartensauna beachten?
Damit Sie lange Freude an Ihrer Gartensauna haben, ist genaue Planung essenziell. Dazu gilt es, im Vorfeld einige Fragen zu beantworten:
Wie viele Leute sollen die Sauna nutzen können? Davon abhängig ist nämlich die Größe der Sauna. An welchem Ort im Garten soll die Sauna platziert werden? Wenn der Ort gewählt ist, ist es wichtig, zu prüfen, ob Bauabstände zu anderen Gebäuden oder Nachbarn eingehalten werden und der Boden eben ist oder eine Einebnung der Fläche notwendig ist. Es ist ratsam, die Gartensauna auf einem Fundament zu bauen. Denn nicht immer kann der Boden das Saunagebäude ohne Weiteres tragen. Am besten eignet sich eine betonierte oder gepflasterte Fläche.
Auch gilt es, zu überlegen, wie die Sauna beheizt werden soll. Bei einem elektrischen Saunaofen wird ein Starkstromanschluss benötigt, während ein Holz-Saunaofen eine Genehmigung als Sonderfeuerstätte und einen passenden Schornstein erforderlich macht. Zu überdenken ist auch, ob eine Dusche in der Sauna gewünscht ist. Dann nämlich ist auch ein Wasseranschluss im Garten vorzusehen. Platz sollte außerdem für eine eventuelle Terrasse oder Veranda eingeplant werden.
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Wie pflegen Sie ihre Gartensauna richtig?
Für lange Freude an Ihrer Gartensauna ist deren Pflege sehr wichtig. Gartensaunen müssen ähnlich wie Gartenhäuser gepflegt werden. Denn das Holz der Sauna ist jeder Witterung im Freien ausgesetzt. Sonne, Regen und Schnee greifen das Material an, weshalb gute Pflege unumgänglich ist. Alle ein bis zwei Jahre sollte es neu gestrichen werden. Atmungsaktive Lasur oder Farbe lassen das Holz atmen und die Dämpfe der Sauna entweichen.
Innen hingegen sollte das Saunaholz nicht gestrichen werden, da die Lasuren das Saunaklima zerstören können. Hier stehen Naturpflegeprodukte wie Wachs zur Verfügung. Außerdem wichtig ist das regelmäßige Lüften nach dem Saunagang, um die Feuchtigkeit entweichen zu lassen.
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